Die Geschichte von Taekwondo

 

Taekwondo ist eine koreanische Kampfsportart, die auf tausende von Jahren alte koreanische Traditionen zurückgreift. Es wurde in den 1940er Jahren von General Choi Hong Hi entwickelt und hat sich seitdem zu einer der weltweit populärsten Kampfsportarten entwickelt.


Taekwondo ist eine sehr körperbetonte Sportart, die sich auf Tritte und Schläge konzentriert. Es ist auch eine sehr mentale Sportart, die Disziplin und Konzentration erfordert. Die Praxis von Taekwondo kann helfen, die Ausdauer, die Beweglichkeit und die Kraft zu verbessern, und es kann auch helfen, Stress abzubauen und das Selbstvertrauen zu stärken.


Taekwondo hat auch eine tief verwurzelte spirituelle Seite, die auf dem Konzept des "Do" (Weg) basiert. Es geht darum, sich selbst und andere durch Selbstdisziplin und Selbstbeherrschung zu verbessern und ein besserer Mensch zu werden.


In den 1960er und 1970er Jahren begann Taekwondo, sich international zu verbreiten, und es wurde in die Olympischen Spiele aufgenommen. Heute ist es eine der am weitesten verbreiteten Sportarten der Welt und wird von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt praktiziert. Es gibt auch Wettkämpfe auf verschiedenen Ebenen, von lokalen Turnieren bis hin zu internationalen Meisterschaften.


Insgesamt ist Taekwondo eine Sportart, die sowohl körperlich als auch geistig herausfordernd ist und die sowohl für Kinder als auch für Erwachsene geeignet ist. Es bietet viele Vorteile, sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger Ebene und hat sich zu einer der beliebtesten Kampfsportarten der Welt entwickelt.

 
 
 
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